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Grundlage für erfolgreiche Firmenwebseiten:
Webdesign, SEO und Marketing gehören zusammen!


Eine Webseite einfach selbst erstellen, die SEO-Optimierung mit wenigen Mausklicks dank praktischem Plugin erledigen und fertig ist das Meisterwerk digitaler Werbe- und Vertriebstechnik?

Wenn es so einfach ist, warum scheitern dann die meisten Unternehmen mit Ihrem „Do-it-yourself-Webprojekt“? Und ist es wirklich so kompliziert mit einer Unternehmenswebseite über das Internet lukrative Kundenaufträge und mehr Umsatz zu generieren?

Einer der Hauptgründe, warum viele Unternehmen online scheitern, ist ganz einfach: Sie haben den falschen Denkansatz. Oftmals wird nur mal „nebenbei“ eine Unternehmenswebseite erstellt, alles Weitere beruht auf dem Prinzip Hoffnung und Zufall.

Im folgenden Beitrag möchte ich Ihnen die Zusammenhänge zwischen Webdesign, SEO und Internet-Marketing näherbringen, um Ihnen zu zeigen, dass ein aufwändiges und teures Profi-Webdesign allein nicht die Lösung ist.

Entscheidend ist neben einer marketing-orientierten Webseitenerstellung auch das Online-Marketing und die Strategie.

Inhaltsübersicht: Das gibt es in diesem Beitrag:

  • Warum Webdesign und SEO zusammen gehören?
  • Was ist ein benutzerfreundliches Webdesign?
    • Warum die Suchintension für Ihr Webdesign so wichtig ist?
    • Mobiles und schnelles Webdesign.
    • Vorteil Content-Management-System (CMS).
    • Überschriften-Struktur einfach umsetzen
    • Duplikate Content vermeiden
    • Corporate Identity festlegen
    • Lead vor Sale - warum Sie nicht verkaufen dürfen!

Gutes Webdesign und SEO gehören zusammen

Gerade wenn Unternehmen Ihre Webseiten selbst erstellen, oder kein Profi dabei unterstützt, wird in erster Linie an die optische Webseitengestaltung gedacht. Dass diese Denke viel zu kurz gedacht ist und aus unternehmerischer Sicht auch völliger Blödsinn ist, zeigt ein Blick Richtung Suchmaschine Google. Betrachtet man die sog. Google-Ranking-Faktoren, dann liegt es auf der Hand, dass Webdesign und SEO einfach zusammen gehören.

Fakt ist: Suchmaschinen wie Google lieben benutzerfreundliches Webdesign und SEO optimierte Webseiten. Was zur Folge hat, dass diese Webseiten im Google-Ranking i.d.R. besser platziert sind, als Webseiten die diese Standards nicht erfüllen.

Fakt ist aber auch: Viele Webdesigner (auch Profi-Webdesigner) und Unternehmen ignorieren genau das und arbeiten damit für die Tonne und machen viel Geld kaputt. Geld das dann später fehlt, z.B. für wichtige Online-Marketing Prozesse.

Benutzerfreundliches Webdesign ist immer auch seo-optimiert.
Benutzerfreundliches Webdesign ist immer auch seo-optimiert.

Warum Webdesign ohne SEO nicht funktioniert:

Was bringt Ihnen die schönste Webseite, wenn diese bei Google nicht gefunden werden kann? Was bringt Webdesign ohne Sichtbarkeit?

Ich habe schon großartige Webseiten gesehen. Webseiten mit aufwändigem und sehr teuren individuellen Webdesignlösungen. Doch wenn ich den Webseitenbetreiber dann nach Ergebnissen gefragt habe, d.h. wie viele Neuanfragen und wie viel Umsatz über diese Seite reinkommen, habe ich in traurige bzw. erstaunte Gesichter blicken müssen.

Kein Witz.

Es gibt Unternehmen, die geben für die Webseitenerstellung mehrere tausend Euro aus, investieren in ein kunstvolles Webdesign und verdienen dann damit keinen Cent. Es dauert oft Monate, bis diese Webseiten online neue Kundenanfragen generieren, oder es passiert gar nichts.

Ganz ehrlich, das macht mich ziemlich sauer.

Nochmal.

Wir sprechen hier über Unternehmenswebseiten. Über die Webseiten von Handwerksbetrieben, Steuerberatern, Fachärzten, Gebäudereinigungsfirmen, Garten- und Landschaftsbaubetriebe usw.   

Alle diese Unternehmen – und alle anderen Branchen natürlich auch – betreiben eine Webseite als wichtiges Vertriebs- und Marketing Instrument.

„Eine Webseite verdient Geld, oder Sie verdient es nicht online zu sein. Egal wie teuer das Webdesign war!“


Klingt hart, ist aber nur logisch.

Das Gute an der Sache ist, dass die Lösungen eigentlich sehr simpel sind, und auch jeder studierte Webdesigner, aber auch Hobby-Webdesigner umsetzen können. Schönheit und Marketing schließen sich nicht aus, sie gehören zusammen.

SEO-Optimiertes und benutzerfreundliches Webdesign

Ich ergänze diese Formulierung immer noch um den Zusatz „marketing-orientiertes Webdesign“. Diese Art der Webseitengestaltung beschreibt schon mehr den Schwerpunkt des Webdesign, welches ich mit meiner Webdesign-Agentur umsetze.

Noch einfacher gesagt:

„Erschaffen Sie eine Webseite, bei der das Nutzerverhalten, also der Mehrwert für die Kunden im Vordergrund steht und die Webseite wird bei Google auch gefunden.“


Das Problem vieler Unternehmenswebseiten ist, es sind „Selbstdarsteller-Webseiten“. Das soll auch nicht böse gemeint sein, aber ein Großteil der Selbständigen und Unternehmen präsentieren sich im Internet.

Mehr ist da nicht, es kommt nicht mehr.

Die Webseite besteht entweder aus einem „Hallo, das sind wir“ Webdesignbaukasten, oder einem Webdesignkunstwerk, mit dem sich der Webdesigner profilieren möchte. Dabei steht bei einer guten Webseite weder der Webdesigner im Vordergrund noch die Unternehmerin bzw. der Unternehmer.

Bei der Webseitenerstellung geht es einzig allein um das Kundenerlebnis. Wird das erreicht, profitieren am Ende alle, Ihre Kunden und Ihr Unternehmen.

Und bevor jetzt der große Aufschrei kommt, möchte ich anhand von 7 Punkten die wichtigsten Merkmale einer benutzerfreundlichen Webseite durchgehen.

Benutzerfreundliches Webdesign

#1 Mehrwert statt Schaufenster

Hören Sie auf, an Ihrer Unternehmenschronik zu feilen. Sie brauchen auch weder einen Hund oder eine Katze im Büro, um damit cool und lässig auf Ihrer Homepage zu wirken. Fangen Sie endlich an, wie eine Unternehmerin bzw. ein Unternehmer zu denken und handeln Sie auch so.

Bevor Sie hektisch Ihre Webseite selbst zusammenbauen, oder die nächste Webdesign-Agentur beauftragen klären wir eine entscheidende Frage:

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Google Webseiten zu einer bestimmten Suchanfrage anzeigt und andere nicht? Oder anderes gefragt:

„Warum soll Google Ihre Webseite im Ranking überhaupt anzeigen?“

Die Antwort ist einfach, die Umsetzung aber nicht immer leicht:

Google will seinen Usern das bestmögliche Suchergebnis für das Problem (oder den Wunsch) des Users liefern. Sie müssen sich also bei der Erstellung Ihrer Webseite fragen, ob Sie für eine bestimmte Suchanfrage (Keyword) die beste Lösung haben.

SEO-Experten sprechen in diesem Zusammenhang oft auch von der sog. >> Search Intent <<. Hierbei geht es um die Beweggründe, also die Absicht was der User sucht und warum.

Warum ist die Search Intent für Ihr Webdesign wichtig?

Beim Thema Search Intent geht es auch darum, wie gut ist Ihr Content für die Suchintensionen und den Suchenden aufbereitet.

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Search Intent: Was sucht Ihr Kunde wirklich? (Foto: @canva.com)

Wenn Sie hier tiefer in die eigene Unternehmensmaterie eintauchen, werden Sie sehr schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es rund um die eigenen Leistungen, Angebote etc. sehr viele Inhalte gibt. Die Kunst besteht also darin, Ihr geballtes Wissen und Ihre Stärken und Vorteile zielgruppengerecht online in Ihre Webseite einzubinden. 

Daran erkennen Sie, dass eine professionelle Webseite dann doch nicht so einfach aus dem Ärmel geschüttelt werden kann.

Persönlicher Experten Tipp: Holen Sie sich noch mehr Informationen über Ihre potenziellen Kunden. Sie brauchen (noch) mehr Zielgruppenverständnis, um das Ranking Ihrer Webseite verbessern zu können.

Lernen Sie dazu die Suchintensionen (Search Intent) Ihrer Zielgruppe besser kennen, dann fällt es Ihnen auch leichter die Inhalte Ihrer Webseite so darzustellen, dass die Webseitenbesucher bei Ihnen genau das finden, wonach sie suchen.

 Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie die Suchmaschine Google tickt, und worauf Sie bei der Suchmaschinenoptimierung wirklich achten sollten, empfehle ich Ihnen meine SEO-Webseite www.seo-fahrplan.de. Hier gibt’s alles rund um das Thema SEO.


#2 Mobiles und schnelles Webdesign

Dass Ihre Webseite mobilfreundlich aufgebaut ist, sollte heute längst Standard sein. Was vor ein paar Jahren unter dem Stichwort „responsives Webdesign“ für einen großen Umbruch in der Webseitenerstellung gesorgt hat, ist heutzutage nichts Besonderes mehr. Das erwarten alle, die ein Smartphone bedienen können.

mobiles-webdesign-fuer-smartphone
Mobiles Webdesign für Smartphones ist unverzichtbar

Im Schnitt kommen zwischen 50-60% aller Webseitenbesucher von mobilen Endgeräten (Smartphones, Tablets). Je nach Zielgruppe und Branche können es deutlich mehr sein.

Doch wenn Sie selbst den Test machen und beim privaten surfen im Netz bewusst darauf achten, dann werden Sie ernüchternd feststellen, dass die mobile Webseitendarstellung bei vielen Unternehmen noch ein Problem darstellt. Auch wenn die Webseite grundsätzlich reponsive ist, bietet die mobile Usability bei vielen Webseiten noch optimierungsbedarf. 

So kommt es vor, das z.B. das Menü sich nicht gut bedienen lässt, oder mit zahlreichen Unterkategorien so verschachtelt ist, dass man den Überblick verliert. Was auch immer wieder vor kommt ist, dass das Menü der Webseite zittert und springt, so dass Sie beim bedienen einen Knoten in den Daumen bekommen. In vielen Fällen sind auch Kontaktformulare verschoben dargestellt, lassen sich nicht ausfüllen oder sind durch Bilder verdeckt.

Das sind typische Fehler bei der Webseitenerstellung. Und ja, ich spreche gerade über Webdesign im Jahr 2022.

Und aus der Sicht einen Unternehmens, ist nicht nicht nur ärgerlich, das kostet Aufträge und Umsatz. 

Denn was für Sie und mich als User nervig erscheint, ist auch für Google ein Problem. Denn das mobilfreundliche Webdesign ist Teil der >> Usability <<, der Benutzerfreundlichkeit.

Übrigens ist die Usability als Gesamtes ein Rankingfaktor, zu der allerdings noch weitere Faktoren mit einfließen, u.a. die Page-Speed, also die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite.

Neben einer mobilen Webseite ist also auch schnelles Webdesign Pflicht. Und wir sprechen hier von einer Ladezeit von unter 2 Sekunden. Was so manchen Webdesigner an seine Grenzen bringt.

Geschwindigkeit und mobiles Webdesign sind echte Erfolgsfaktoren im Internet und werden immer noch von den meisten unterschätzt. Hier besteht aber eine große Chance vor allem für kleinere lokal ansässige Unternehmen mit einer schnellen, technisch sauberen und inhaltlich klaren Webseite an den „Großen“ vorbeizuziehen.

Mein persönlicher Tipp:

Erstellen Sie keine komplizierten Webseiten, sondern halten Sie es einfach, klar und schnell. Im nächsten Schritt sollten Sie an Ihr Online-Marketing denken.


#3 Content-Management-System (CMS)

Sofern Sie keinen Online-Shop benötigen, ist eine einfache Webseitenerstellung mit einem Content-Management-System (CMS) die beste Lösung. Die aktuellen CMS auf dem Markt haben allesamt den Vorteil, dass sie Ihnen dabei helfen, die Bedienungs- und Nutzerfreundlichkeit in den Vordergrund zu stellen.

content-management-system
Webseitenerstellung mit Content-Management-System

Bei den Content-Management-Systemen, die ich Ihnen empfehlen kann, sind das Layout und die Inhalte getrennt voneinander zu bearbeiten. Das hat den Vorteil, dass Sie schnell Ihre Kerninhalte, wie z.B. Bilder und Texte ändern können, ohne dabei das Webseitenlayout (ungewollt) zu verändern.

Ein Nachteil, den viele Webdesigner bei Content-Management-Systemen kritisieren ist die kreative Einschränkung bei der Webseitengestaltung. Doch ich halte diese Kritik für veraltet.

Mit dem Page-Builder Elementor* lassen sich nahezu alle Gestaltungswünsche realisieren. Wie schon erwähnt, Ihr Fokus sollte darauf liegen, dass Ihre Webseite erfolgreich ist und nicht den nächsten Kunstpreis gewinnt.

Weitere Vor- und Nachteile rund um das Thema Content-Management-System finden Sie auf meiner Seite unter der Rubrik Webdesign.

#4 Überschriften-Struktur

Eine klare Überschriften-Struktur gehört zu den absoluten Grundlagen einer technisch sauberen On-Page SEO-Optimierung und es ist kinderleicht umzusetzen. Wichtig ist dabei, dass Sie die Struktur der H-Überschriften wie folgt einhalten:

H1-Hauptüberschrift

H2 Erste Zwischenüberschrift

H3 Zwischenüberschrift

H4 Zwischenüberschrift

usw.

In der Regel ist es bei der Content-Erstellung ausreichend seine Inhalte in 4 bis 5 Überschriften zu unterteilen. Eine H1-Überschrift darf es auf jeder Seite (Unterseite) nur einmal geben. Die anderen können Sie häufiger verwenden. Wichtig ist nur, dass die Reihenfolge der Gliederung eingehalten wird.

Ein kleines Phänomen ist, dass vor allem Laien das „Herzlich willkommen auf unserer Internetseite“ als H1-Überschrift deklarieren. Das ist im doppelten Sinne völlig sinnfrei.

Wenn das bei Ihnen auch der Fall ist, dann lade ich Sie jetzt gleich ein, in einem kostenfreien Strategiegepräch über die SEO-Optimierung Ihrer Webseite zu sprechen.

Beispiel:

 Schlechte Überschriften-Struktur

H1 - Überschrift
       H2 - Überschrift
              H3 - Überschrift

H1 - Überschrift
               H3 - Überschrift
               H2 - Überschrift
                    H4 - Überschrift

 Gute Überschriften-Struktur

H1 - Überschrift
       H2 - Überschrift
              H3 - Überschrift
              H3 - Überschrift

        H2 - Überschrift
               H3 - Überschrift
               H3 - Überschrift


#5 Duplicate Content

Beim „duplicate Content“ geht um doppelte Inhalte. Wer zu viel doppelten Inhalt auf der eigenen Webseite abbildet, sammelt nicht gerade Pluspunkte bei der Suchmaschine Google.

Dabei gibt es zwei Arten von doppeltem Inhalt.

Das eine ist der „geklaute Inhalt“. Also Sie verwenden ungefragt und dreist Inhalte von Dritten 1:1 auf Ihrer Webseite. Mal abgesehen davon, dass Sie hier rechtliche Schwierigkeiten bekommen können (Urheberrechte, Marken-, Bild- und Lizenzrechte etc.) ist das ziemlich uncool.

Die andere Möglichkeit des doppelten Inhaltes befindet sich auf Ihrer eigenen Webseite und spielt bei der Webseitengestaltung eher eine Rolle wie Punkt eins. Doppelte Inhalte auf Ihrer Webseite können dadurch entstehen, wenn gleiche Inhalte mit unterschiedlichen URLs erreichbar sind und mit unterschiedlichen URLs indexiert werden. Hier ist es die Aufgabe des Webdesigners auch darauf zu achten, welche Weiterleitungen sind aktiv, welche Unterseiten sind tatsächlich im Google-Index sichtbar.

 Wichtig: Doppelter Inhalt wirkt sich i.d.R. negativ auf das Ranking Ihrer Webseite aus.

Hier finden Sie Tipps zur Vermeidung von duplicate Content. 

#6 Farbschema und Corporate Identity

Farbenfroh und knallig bunt soll es sein? Dann herzlich willkommen auf dem Karneval, aber beim Webdesign sollten Sie sehr großen Wert auf die Lesbarkeit von Texten, Buttons und Menüpunkten legen. Erstellen Sie sich am besten eine Corporate Identity mit einem einheitlichen Logo, Farben und Schriften. Das ist das Mindeste, was man heute von einem Unternehmen erwarten kann.

Halten Sie sich auch mit bewegten Inhalten zurück. Zum einen lenkt das Ihre Webseitenbesucher vom Wesentlichen ab, zum anderen sind solche Elemente auch fehleranfällig, d.h. sie laden nicht in jedem Browser oder Endgerät korrekt. Das kostet ihre Webseite wertvolle Page-Speed, also Geschwindigkeit. 

Vermeiden Sie unbedingt grelle Farbtöne und zu extreme Kontraste. Sie sollten auch nicht zu viele Farben verwenden. Denken Sie dabei immer an die Benutzerfreundlichkeit und nicht an die Lieblingsfarben Ihrer Kindheit.

„Die Schönheit und der Erfolg einer Webseite liegt in Ihrer Einfachheit!“


#7 Lead for Sale

Wenn Sie auf Ihrer Unternehmenswebseite etwas verkaufen möchten, wird das nicht funktionieren. Zumindest nicht im ersten Schritt und mit ziemlich schlechten Erfolgsaussichten.

Wussten Sie, dass von 100 Webseitenbesucher 99 die Seite wieder verlassen, ohne mit Ihnen in Kontakt zu treten? Selbst wenn Sie eine professionell erstellte Marketing-Webseite haben, kommen Sie höchstens auf einen Wert von 3-5% der Webseitenbesucher, mit denen Sie direkt in Kontakt kommen. Und das sind schon sehr gute Werte.

Die Online-Marketing-Experten sprechen hier von der Conversionrate, oder auch einfach gesagt Quote.

Um die Conversionrate (Erfolgsquote) Ihrer Webseite als Gesamtes zu verbessern ist es wichtig, dass Sie immer nur den nächsten Schritt verkaufen und dazu brauchen Sie den Lead.

Als Lead sind die Kontaktdaten gemeint.

In der Regel reicht es aus, wenn Sie von Ihrem Webseitenbesucher zunächste nur die E-Mail-Adresse haben. So sind Sie in der Lage mit dem Interessenten in Kontakt zu bleiben und können eine erste Bindung zum Interessenten herstellen und Vertrauen aufbauen.

Erst wenn Sie einen Lead haben, können Sie Umsatz machen.

Für Ihre Webseitenerstellung bedeutet das Folgendes:

  • Sie sollten es dem Kunden so einfach und interessant wie möglich machen, sich bei Ihnen mit der E-Mail-Adresse einzutragen.
  • Dazu sollte Ihre Webseite professionell und seriös wirken, dadurch strahlen Sie Vertrauen und Seriosität aus.
  • Des Weiteren müssen Sie dem Interessenten einen Anreiz schaffen, sich bei Ihnen im Newsletter einzutragen.
  • Wichtig dabei ist auch, dass die Eintragung auch einfach und problemlos funktioniert. 
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  Lesetipp:
In meinem kostenfreien Internet-Marketing Report zeige ich Ihnen im Detail auf, wie Sie die Conversionrate Ihrer Webseite verbessern und Ihren Umsatz um bis zu 200% steigern können.


Fazit: Webdesign, SEO und Marketing gehören zusammen wie der Dotter zum Ei. Eine Webseite ohne SEO und Internet-Marketing Prozesse funktioniert heute nicht mehr. Dabei lohnt es sich gerade für Selbständige, kleinere und mittlere Unternehmen sich mit einem ganzheitlichen Internet-Marketing Konzept zu befassen, anstatt über Jahre hinweg wertvolle Zeit zu verlieren.

„Wer online nicht sichtbar ist, den gibt es nicht!“

In diesem Sinne, legen Sie endlich los und werden Sie online noch erfolgreicher.

Ich freu mich auf Sie, 

Ihr Internet-Marketing-Experte

Timo Posovszky

Schlagwörter & Tags:
 Webdesign |  Webseitenerstellung |  Webseitengestaltung |   mobiles Webdesign |  SEO-Optimierung |  Suchmaschinenoptimierung |  Content-Management-System |  Internet-Marketing


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